Neuwerklauf 2012
Neuwerklauf am 8. Juli 2012
Es war die richtige Entscheidung, den Neuwerklauf um 14 Tage zu verschieben, denn so konnte die Gruppe bestehend aus 13 aktiven Läufern und zwei Begleitungen sowohl vom idealen Wetter profitieren als auch von der Nutzung des Waldfreibades in Sahlenburg zum Schwimmen, Duschen und Picknicken.
Um 7 Uhr in Kirchweyhe gestartet, konnte gleich zu Beginn der Wattlaufzeit um 9.15 der anspruchsvolle Lauf durch das Wattenmeer über 9km nach Neuwerk und zurück begonnen werden. Wer schon einmal durch das meist knöcheltief unter Wasser stehende unebene Watt mit vielen Prielen, einer Schotterstrecke und teilweise schlickigem Untergrund gelaufen ist, weiß was den Beinen und der Muskulatur zugemutet wird. Aber es ist eben auch ein besonderes Erlebnis, die Weite des Wattenmeeres unter blauem Himmel mit ungewöhnlich schwachen Wind wahrzunehmen. Zwei Anfängerinnen aus den Kursen von 2011, Anke und Pascale, liefen mit Susanne und Pascales Mann als Begleitung ca. drei Viertel der Strecke bis zum 3. Rettungskorb, mussten den aber nicht in Anspruch nehmen, sondern liefen und wanderten trotz einiger muskulärer Probleme an den Strand zurück, wo Simone mit dem Fotoapparat und mit dem siebenjährigen Felix sie in Empfang nahm. Gemeinsam wurde auf die Gruppe von 9 Läufern gewartet, die nach gut 2 Stunden eintrafen und Neuwerk tatsächlich erreicht hatten, wie die Fotos beweisen. Für Uwe Helmers, Daniel, Michael, Ute und Ilka war es die Premiere, während Uwe und Birgit Hahslbauer, Frank und Udo schon Erfahrungen unterschiedlichster Art in den Vorjahren gesammelt hatten! Eine Erfahrung war für alle gleich: Wattlaufen macht unglaublich hungrig! Das Schwimmen im Freibad fiel also entsprechend kurz aus, um endlich an den gut gedeckten Picknicktischen in einer schattigen Ecke des großzügigen Geländes zu tafeln.
Gegen 15 Uhr war jeglicher Hunger und Durst gestillt und pünktlich bildeten sich die vom Wetterbericht prophezeiten Gewitterwolken, die für einen kräftigen Guss sorgten, sodass der Abschied vom Meer nicht ganz so schwer fiel!
Bericht: Susanne, Fotos: Simone, Udo und Susanne
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