Davos 2015

5329245_pZum diesjährigem Swiss Alpine in Davos am 25.07.2015 hatte ich mich gemeldet. Nach dem Borderland- und Zermatt-Ultra war es meine dritte Veranstaltung innerhalb kurzer Zeit in  den Bergen. Im Lauftreff hatte Dirk Dahme erzählt, dass er sich auch angemeldet hat und zwar für die Strecke über 30 km, außerdem war noch Karl-Wolfgang Baumgarten für die Strecke über 42 km angemeldet. Ich selber habe mich für den K78 über eine Länge von 76,1 km entschieden. Es sollte meine bisher längste Distanz werden. Angereist bin ich am 22.07. und habe mich in einem netten Hotel niedergelassen. Dirk ist  mit PKW und Wohnwagen nach Filisur gefahren, dann war er nach seinem Rennen direkt wieder am Wohnwagen. Am Donnerstag habe ich mir dann Davos zu Fuß angeschaut, hier hat Mann/Frau nichts verpasst, einmalig langweilig und teuer. Habe dann am Mittag meine Unterlagen abgeholt und beim studieren der Strecke klopfte mir Karl-Wolfgang von hinten auf die Schulter. Wir haben noch eine ganze Weile geschnackt, danach bin ich noch mit der Bahn sowie Luftseilbahn auf den Weissfluhgipfel hinaufgefahren. Leider spielte das Wetter nicht so mit. Am Freitag bin ich dann noch auf das Jacobshorn hinaufgefahren. Hier war sehr schönes Wetter und bin deshalb auch noch eine ganze Weile dort oben geblieben. Am Abend hieß es dann alles für den Samstag vorzubereiten. Laufsachen herauslegen, Chip befestigen, Trinkrucksack packen etc. . Am Samstagmorgen war dann aufstehen für 5.00 angesagt, danach kurzes Frühstück und mit dem Bus zum Start fahren. Habe dort dann noch diverse Läufer aus dem Zermatt-Marathon-Camp getroffen. Morgens war es erst noch sehr bewölkt, es zog aber schnell auf und es schien dann fast bis zum Schluss die Sonne. Es wurde dann oben im Gebirge etwas windig und kühl, habe dann meine Jacke angezogen. Einzig allein oben auf ca. 2.700 Meter Höhe war ein wenig Nebel, ansonsten super Wetter zum Laufen. Zu Anfang ging es erstmal fast ausschließlich Berg ab (von 1.538 auf 1.032 Meter herab). Danach ging es dann bis auf 2.739 Meter hoch und als Schluss ca. 18 km wieder hinunter nach Davos. Unterwegs gab es wirklich viel zu sehen, ich selber hatte keinen Apparat mit (es war Regen und Gewitter angesagt!), aber Dirk hatte einen mit und hat auf seiner Strecke ein paar Bilder gemacht. Füge ich als Anhang mit bei. Unterwegs hat er ein KM – Schild fotografiert. Der Hinweis bedeutet aber nicht man ist bei KM 65, sondern es gibt die noch zu laufende Strecke an. Ich glaube wir drei sind alle auf unserer Strecke Gesund und Munter angekommen, ich für mich kann das jedenfalls behaupten. Die Laufzeit von Dirk war für die 30 km 3 Std. 38 Minuten, Karl-Wolfgang hat für die 42 km 7 Std. 34 Minuten gebraucht und ich habe für die 76 km  11 Std. 43 Minuten gebraucht. Es mag für den ein oder anderen den Anschein machen, Mensch sind die drei Langsam, aber vergesst nicht, wir waren im Hochgebirge auf vielen schmalen Pfaden, ungesicherten Wegen und mussten dabei noch einiges an Höhenmetern hinter uns bringen. Zum Glück gab es auch viele KM zum Laufen und auf vernünftigen Wegen, sieht auch auf den Bildern von Dirk. Am Abend habe ich mich noch auf ein kleines Essen und Bier mit meinen Zermattläufern verabredet. Manche Planungen für das kommende Jahr in die Berge wurden dabei schon ins Visier genommen. Abgereist bin ich dann am Sonntagmorgen, habe dabei noch einen kleinen Umweg über  Samnaun gemacht (sind wir fast immer zum Skifahren) um noch ein wenig günstig (Zollfrei) für die Familie etwas einzukaufen. Als Schluss muss ich leider anmerken und das wurde mir von anderen ebenfalls bestätigt. Für die doch sehr hohe Startgebühr war das Gesamtpaket wirklich mager. Verpflegung in Form von Essen war sehr wenig und recht einseitig und ein Finisher Shirt nur aus Baumwolle, das können andere besser für weniger Geld.

Gruß Ekkehard

Bericht und Bilder von Ekkehard
eingestellt von Daniel

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