50. Schwarzwald – Ankes erster Marathon

Bräunlinger Land – eine Reise wert

Anlässlich des 50. Schwarzwald-Marathon hat sich wieder eine Gruppe Lauftreffler auf den Weg zum Jubiläumslauf nach Bräunlingen gemacht: Dierk & Gudrun, Daniel & Simone, Lothar & Roswitha, Horst & Brigitte, Ronald & Viola, Harald mit Tochter Julia, Kurt, Rudi, Ekkehard, Wolfgang Arbeiter, Matthias & ich. Freitag (06.10.) war allgemeiner Anreisetag. Für die Fahrt mit dem Auto sollte man mindestens 8 Stunden einplanen – je nach Verkehrslage auch gerne länger. Pechvögel an diesem Wochenende waren Peter und Ulrike. Beide wollten mit Ihren Fahrrädern im Gepäck diese Reise mit der Bahn machen. Doch durch massive Schäden auf der Bahnstrecke (Dank des Sturmes am Vortag) und die daraus folgenden Zugausfällen, war eine Anreise so nicht möglich. Dank der tollen Recherche von Dierk waren alle im selben Hotel in Donaueschingen untergebracht, was für die Gemeinschaft echt super war. Am Samstagvormittag hat sich der größte Teil der Gruppe mit Donaueschingen vertraut gemacht: Zum Beispiel Besuch der Donauquelle und dem Donauzufluss. Rein zufällig war an diesem Tag gerade Herbstfest in der Innenstadt mit Live-Bands, Essen- und Getränkebuden. Da war der Abend schon gesichert. Andere Lauftreffler haben sich auf den Weg gemacht, die Umgebung wie den Rheinfall, etc. zu erkunden. Mittags sind wir Läufer & Co. mit der Bahn ins ca. 10 Minuten entfernte Bräunlingen gefahren, um unsere Startunterlagen abzuholen. Im Startgeld enthalten waren u. a. eine Baumwolltasche, ein Glas Honig, ein Paar Laufsocken, eine Portion Müsli, Finisher-Medaille und Urkundendruck. Für das leibliche Wohl rund herum war auch gesorgt: Getränke, Pommes, Bratwurst, Suppen, Kaffee & Kuchen, u.v.m. Um 15:00 Uhr war Start für die 10-km-Läufer. Von uns mit dabei: Roswitha, Brigitte, Horst, Rudi und Kurt. Obwohl diese Strecke die Läufer und Läuferinnen vor die eine oder andere Herausforderung gestellt hat, hatten alle noch ein Lächeln für uns Zuschauer parat. Wie üblich gab es zur Feier des Tages am Spätnachmittag noch einen kleinen Umtrunk in einem der gemütlichen Hotelzimmer und anschließend noch ein gemeinsames Abendessen im Zentrum von Donaueschingen. Am Sonntagmorgen beim Frühstück war die Stimmung etwas getrübt: Der erste Blick aus dem Fenster – Regen. Dabei standen heute noch die Wettkämpfe Marathon und Halbmarathon auf dem Zettel. Bis zum Start war es ja noch ein bisschen Zeit und die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt, dass wir doch trockenen Fußes durch das Rennen kommen. Und pünktlich zum Startschuss um 09:30 Uhr für den Marathon war jede Regenwolke davon gezogen. Los ging’s für Dierk, Daniel, Lothar, Ekkehard und mich. Um 10:00 Uhr folgten die Halbmarathonies. Hier kämpften sich Harald und Julia durch die anspruchsvolle Strecke. Tja, nun war es für mich mein erster Marathon, nachdem die geplante Premiere in Hannover wegen „Höhere Gewalt“ nicht geglückt ist. Und dann noch in den „Bergen“. Zumal mich die „Erderhebungen“ im Jeebeler Wald oder Syker Friedehorst schon manchmal quälen, war ich schon sehr nervös, ob ich diesem Streckenprofil überhaupt gewachsen bin. Aber ich hatte mit Dierk und Ekkehard zwei toperfahrene Läufer an meiner Seite, die mich teilweise über die gesamte Strecke begleitet haben – vielen Dank! Ich muss gestehen, dass ich zwischenzeitlich eine „was tue ich hier überhaupt“ Phase hatte, aber die konnte ich auch Dank Ekkehards Aufmunterungen wieder überwinden. Und als ich bei Kilometer 42 Brigitte am Straßenrand auf und ab hüpfen gesehen habe, war für mich klar: Geschafft, and nothing else matters! Da es sich dieses Jahr um einen Jubiläumslauf handelte, durften wir Läufer und Läuferinnen auf den letzten 100 Metern noch auf einen roten Teppich ins Ziel laufen. Ein echt geiles Gefühl. Am späten Nachmittag, wie sollte es auch anders sein, haben wir uns wieder einmal zur Feier des Tages zu einem kleinen Umtrunk getroffen und noch einen tollen Abend ausklingen lassen. Am Montag ging es für die einen wieder direkt nach Hause, für die anderen ging die Reise weiter: Zum Beispiel ein paar Tage am Bodensee, etc. Hier gibt es viele Möglichkeiten und wie ich finde: Diese Region ist immer eine Reise wert. Es war ein schönes, amüsantes und aus Läufersicht ein erfolgreiches verlängertes Wochenende.

Bericht: Anke
Bilder: Daniel, Simone
eingestellt: Daniel

 

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