HH-Marathon – anders erlebt … von Ronald

Der etwas andere Lauf…….

…………………………….oder der „Fluch“ der Technik

 

Hamburg, super Laufwetter, Stimmung gut, Vorfreude und Anspannung vorhanden.

Stimmung: das wird ein guter Tag

 Die Vorbereitung:
– Kopf gestoßen, Platzwunde blutet ordentlich, Sani fragt nach Schwindel und mahnt: sofort stoppen, wenn Probleme auftauchen

– Sonnen-Cap vergessen, also nur ein Stirnband….

-Der Weg in den Startblock, Uhr einschalten….Meldung: Batterie schwach…… und aus – der Läufersupergau – ohne die permanenten Info’s über gelaufene Strecke, Gesamtzeit, Durchschnittstempo je Kilometer, Zeit letzter Kilometer und und und….
Ein Wettkampf nur nach Laufgefühl, das gab’s seit 20 Jahren nicht mehr,

………….wie soll das gehen??

Stimmung: schlecht, Motivation ist gekippt

 Der Lauf:
– der Start, wie lange brauche ich bis zur Startlinie ???
– nach gefühlten 30 Laufminuten kommt das 3 KM-Schild vorbei?????

Stimmung mies, Motivation schlecht, aussteigen??

– bei KM 5 ist sicher eine offizielle Uhr, dann kann ich planen…Bingo, die Uhr steht auf Null

Frust und Unsicherheit kommen auf

– bei KM 9 ein Lichtblick. Birgit und Sönke getroffen, Stimmung etwas besser

– dann die Landungsbrücken, tolles Publikum, viel Anfeuerung…..

und die 10 KM-Zeit : 53 Minuten, viel zu schnell, das rächt sich sicher später

Stimmung wieder auf Tiefpunkt

– bei KM 15 Gudrun und Kurt getroffen, werde endlich die nutzlose Uhr und den Pulsgurt los – danke!

-die letzte Möglichkeit auszusteigen bevor es um die Außenalster geht stellt sich nicht mehr,

die Stimmung: schwankt, mal sehen was kommt

– ab KM 20 bin ich in der Spur, habe die Umstände akzeptiert

– der Rest ist „Routine“: laufen, aufkommende Signale der Beine ignorieren, kämpfen,
Spaß haben, Kinder abklatschen, die letzten Kilometer und das Finish genießen

Stimmung gut, bin zufrieden, doch noch ein schöner Tag!

Fazit: es geht auch ohne Technik, aber hilfreich ist sie schon…

Die Weyher LT-Teilnehmer:

Dierk W. erreicht das Ziel nach 3:35:33
Ronald erreicht das Ziel nach 3:48:11
Uwe L. erreicht das Ziel nach 4:03:32
Gila erreicht das Ziel nach 4:32:01

Sigi musste leider nach einem Sturz im Startbereich mit Abschürfungen und Prellungen nach 15 KM aufgeben (sehr vernünftig)

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