01.09.2013 Mitteldeutscher Marathon in der Händelstadt Halle/Saale
Bereits zum 12.Mal fand am letzten Sonntag der Mitteldeutsche Marathon statt. In Halle begegnet man auf Schritt und Tritt dem größten Sohn der Stadt – dem bedeutenden Komponisten Georg Friedrich Händel der 1685 in Halle geboren wurde. Es gibt das Händel-Geburtshaus, diverse Denkmäler und Malereien, die Händelhalle und auch auf dem Speiseplan einer Pizzeria wurde eine Pizza Händel angeboten. Interessant ist auch die Marktkirche St. Marien mit spätromanischen und spätgotischen Kirchtürmen. Letztere sind ganz oben mit einer Brücke verbunden, auf der man nach beschwerlichem Aufstieg einen tollen Überblick auf Marktplatz und Stadt hatte. Auf dem Marktplatz fand am Samstag -stimmungsvoll untermalt von Radio Brocken – die Nudelparty statt. Insgesamt 5050 Teilnehmer waren dann am Sonntag auf unterschiedlichen Strecken (10, 21,1, 42,2 darüberhinaus Kinderläufe und Staffeln) unterwegs. Die Marathonstrecke verläuft von Spergau (1100 Einwohner, verfügt über eine hypermoderne Sporthalle – nicht zu Unrecht „Jahrhunderthalle“ genannt)über Leuna, Bad Dürrenberg, Merseburg, Schopkau – teilweise an der Saale entlang – über Holleben nach Halle. Die Strecke ist – von ein paar Ausnahmen abgesehen – flach und vom Belag her größtenteils gut zu belaufen. Gleichwohl hat die Strecke – mit Ausnahme von Merseburg, wo man nahe dem imposanten Dom vorbeiläuft- kaum optische Highlights. Es wird vorwiegend Richtung Norden gelaufen – so hatte man den teilweise unangenehmen Wind stets von vorn. Dierk Wittmershaus störte das wenig. Er lief mit 3:31:30 eine wirklich tolle Zeit und konnte damit seine Altersklasse M 65 gewinnen und in der Gesamtwertung Platz 49 belegen. Lohn war ein Pokal,ein schöner Sachpreis und die Siegerehrung mit der Marathonlegende Waldemar Cierpinski (Olympiasieger im Marathon 1976 Montreal und 1980 Moskau). Cierpinski und sein Sohn sind maßgeblich an der Organisation des Laufes beteiligt. Ich konnte den Lauf mit einer 4:04:24 finishen, was ich eine Woche nach meiner 4:03 vom Hunsrück-Marathon kaum erwartet hatte. Mal sehen wie es nächsten Sonntag in Wolfsburg läuft.
Sehr schnell war man auch am Sonntag beim Lesmona-Halbmarathon in Bremen-Nord unterwegs. Ekkehard Spanier benötigte 1:36:46, Uwe Lakmann 1:37:55 und Peter Boedeker lief 1:47:07. Herzlichen Glückwunsch !
Karl Wolfgang
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