Himmelfahrtstour per Rad auf dem Wümme-Radweg

 

Abfahrt in Sudweyhe

Von Himmelfahrt bis Sonntag war der Lauftreff mal wieder auf Rädern unterwegs. In diesem Jahr haben Ingrid und Wolfgang dankenswerter Weise die Tour wieder genaustens geplant und organisiert und dabei eine besonders lohnende und schöne Route entdeckt. Der Wümme-Radweg ist empfehlenswert, weil er  eine Nord- und eine Südroute hat, so dass Hin- und Rückweg unterschiedlich gefahren werden können und er ist von Weyhe aus bequem erreichbar. Am Donnerstagmorgen traf sich eine große Gruppe von 17 Radlern an der Sudweyher Wassermühle, zusätzlich begleitet von Marga und Bärbel und fürsorglich auf den Weg geschickt von Gila und Kurt sowie Uwe Hahslbauer, der sich mit Birgit erst ab Samstag anschließen konnte. Die tägliche Streckenlänge variierte zwischen 55 und 75km, so dass genügend Zeit für die notwendigen Einkehren in ausgewählt schöne Cafes blieb (u. a. in  das „Kaffeekränzchen“ bei Ahausen und Cafe „Höpen“ in Schneverdingen). Am ersten Tag führte der Weg über Achim Uesen nach Ahausen  und zum Tagesziel Rotenburg, wo im Hotel „Stadtidyll“ verbrauchte Kräfte und Kalorien bei der guten Verpflegung des Hauses schnell wieder ersetzt wurden.

Dem Lauftreff alle Ehre machte Wolfgang Langer, der die ganzen vier Tage morgens vor dem Frühstück seine Runde durch die Orte lief und uns anschließend von den Sehenswürdigkeiten berichten konnte.

Am Freitagmorgen machten sich 7 Radler planungsgemäß wieder auf den Heimweg und wurden von der restlichen Gruppe aufrichtig bemitleidet, mussten sie doch über 70km gegen heftigen Gegenwind anstrampeln, während die verbliebenen 10 Radler sich vom Wind gen Schneverdingen treiben lassen konnten und erst auf den letzten 10km gen Tewel zu spüren bekamen, wie heftig der Wind war. Im Landhaus Tewel gab es ein deja vu, denn hier hatten einige schon einmal übernachtet. Gestärkt vom guten Frühstück wurde als erstes gen Lauenbrück gestartet, wohin Uwe und Birgit per Bahn anreisten. Sie überraschten uns dann aber bereits in Vahlde mit einem Sektumtrunk. Über Scheeßel und Rotenburg wurde die Tagesetappe im Gasthof Röhrs in Sottrum erreicht und der Ort nach dem Abendessen etwas erkundet, wobei die ständig sinkenden Temperaturen schnell wieder das Hotel aufsuchen ließen.

Die letzte Etappe am Sonntag war landschaftlich besonders reizvoll und die Wümme wurde mehrfach überquert, nachdem sie in den Vortagen fast gar nicht gesichtet wurde. Als I-Tüpfelchen der Tour hatten Ingrid und Wolfgang heimlich eine Einkehr in den herrlichen Garten vom Lauffreund Rainer in Fischerhude organisiert, der bestens auf uns vorbereitet war und mal wieder „Lauftreff-Sprudel“ floss. Zu diesem Zeitpunkt schien noch die Sonne, aber ab Borgfeld setzte dann der angekündigte Regen ein und an eine Rast in der Gastronomie des Bürgerparks war nicht mehr zu denken, da drinnen alles aufgrund des Muttertages besetzt war. Die Alternative an der Stader Straße (Cafe Heinemann) stimmte dann aber wegen des tollen Kuchens versöhnlich und brachte die viertägige Tour zu einem guten Ende.

Für die Ausarbeitung dieser Tour muss Ingrid und Wolfgang ein ganz großes Dankeschön ausgesprochen werden! Wer das so umsichtig und sorgfältig plant, wird sicher im nächsten Jahr nicht drum herum  kommen, wieder zwecks Planung angesprochen zu werden!

Erstellt von: Susanne,  Fotos: Susanne und Ingrid

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