04.08.2013- Irgendwann musst Du nach Wellen

Wolfgang Langer erfüllte sich im letzten Jahr einen „Lauflebenstraum“ und lief endlich einen Marathon in Wellen. Auf seinem T-Shirt hatte er den Spruch „Irgendwann musst Du nach Wellen“ und änderte das geflügelte Läuferwort von dem bekannten Laufbuchautor Werner Sonntag (Irgendwann musst Du nach Biel) etwas um. Der Lauf „Rund um Wellen“ wird seit 1971 ausgetragen und ist damit Deutschlands 4.ältester Marathon. Angeboten werden Distanzen von 5, 11, 21,1 und 42,2 Km. Trotz des sehr frühen Starts um 8:00 Uhr meinte es die Sonne wieder sehr gut mit den Läufern. Den Halbmarathon lief Dirk Heitzwebel, der mit einer Zeit von 1:33:20 den 5. Platz erlief und seine Altersklasse die M 50 gewann. Dierk Wittmershaus finishte den Halbmarathon in 1:45:48 als 20. und Sieger der Altersklasse M 65. Vor 2 Wochen lief Dierk in Füssen den Königsschlössermarathon – auch bei hohen Temperaturen – in 3:50:14 was den 2. Platz in der M 65 bedeutete. Dort lief im übrigen auch Petra Polley einen Halbmarathon in 1:52:09. Auch sie erlief damit einen 2. Platz in ihrer Altersklasse der W 50. Herzlichen Glückwunsch zu den Leistungen in Füssen und in Wellen! Ich selbst finishte gestern den Marathon in Wellen in 4:37:17 was bei den Temperaturen und dem Lauf vom letzten Samstag in Davos ganz in Ordnung war. Der Lauf vom letzten Samstag war im übrigen der K 78 (K 78 kann man nicht essen, der Begriff steht auch für keine Bergbezeichnung wie z. B. der K 2). Der K 78 ist rund 78 km lang und startet und endet in der höchstgelegenen Stadt Europas (Davos mit über 1500 m). Gemäß Homepage hat er zur Zeit 2650 Höhenmeter (durch aktuelle Streckenänderungen dürften aber inzwischen die 3000 m erreicht sein). Höchster Punkt der Strecke ist der Sertig-Pass mit 2740 m Höhe . Im hochalpinen Teil der Strecke ist bei jedem Schritt hohe Konzentration erforderlich. Steine, Geröll, hohe Auf- und krass steile Abstiege und schmelzende rutschige Schneefelder erfordern allerhöchste Aufmerksamkeit und das obwohl man in diesem Bereich schon mehr als 40 Laufkilometer in den Beinen hat. Hinzu kamen die hohen Temperaturen – kein Wunder dass in Bergün über 100 K 78-Läufer den Lauf beendeten und stattdessen den dort endenden C 42-Lauf finishten. Der Swissalpine ist der größte Bergultramarathon der Welt, wird seit 28 Jahren ausgetragen und ist für mich der schwerste Lauf des Jahres (Rennsteig, Biel ja selbst der Thüringen Ultra mit seinen 100 Km und 2270 Höhenmetern reichen nicht an den K 78 heran).

Karl Wolfgang

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